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Bogi - Fundstücke aus der Bogi-Welt

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Basel – Stadt der Kultur

4 / 23 / 166 / 5 / 16

 

Antikenmuseum_Basel_2008-03-30

Foto Credit: Antikemuseum

Hört man von der Stadt Basel, so denkt man im ersten Moment gleich an das Wort „Kultur“. Mehrere Theater, 40 Museen zu den unterschiedlichsten Themengebieten, Open-Air-Bühnen, Kinos, Festivals und Konzerte machen den ganz besonderen Charme der Stadt aus. Bereist man die Kulturstadt, so stehen für die meisten Besucher einige dieser Ziele mit Sicherheit auf dem Plan und auch die Einheimischen geniessen die zahlreichen Möglichkeiten, ihre Freizeit abwechslungsreich zu gestalten.

Publikumsgarant: Museum
Mit über 40 Museen ist Basel eine wahre Museums-Stadt. Das Bekannteste unter ihnen ist wohl das Kunstmuseum. Es ist nicht nur das älteste Museum, sondern bietet auch Zugang zur ältesten und grössten Kunstsammlung der Welt. Auch das Historische Museum, das Antikenmuseum und das Museum der Kulturen sind weit über die Ländergrenzen der Schweiz bekannt. Kulturliebhaber aus entlegenen Ländern reisen einzig und allein zum Zwecke einer Museumstour in die Hauptstadt. Die Förderung der traditionsreichen Kultur Basels reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück und macht den kulturellen Teil der Stadt so bedeutend.

„Und Action!“ – Theater in Basel
Das Theater Basel ist Dreh- und Angelpunkt, wenn es um die Aufführung vieler bekannter Stücke geht. Bereits 1834 gegründet und erbaut, beschäftigte das Theater Basel schon dutzende herausragende Schauspieler und berühmte Gäste. Das Theater ist ein Dreispartenhaus, im Plan der Inszenierungen stehen jährlich bis zu 30 Schauspiel-, Opern- und Ballettproduktionen. Bekannte Beispiele für Theater-Inszenierungen im Theater Basel sind „Macbeth“ und „Die Zauberflöte“, die mit ihrem tollen Ensemble auch in diesem und nächsten Jahr auf dem Spielplan stehen.

Filme und Klänge
Eine Spezialität der Kinos in Basel sind Vorführungen im Originalton, also ohne deutsche Synchronisierung, dafür aber fast immer mit Untertiteln. Im gesamten Stadtgebiet sind viele kleine und grosse Kinos vertreten, 2006 wurde sogar ein Multiplex-Kino, das „Pathé Küchlin“, eröffnet, das mit acht riesigen Kinosälen und insgesamt 2300 Sitzplätzen auf begeisterte Cineasten wartet. Es befindet sich im Herzen der Stadt, nur ein paar Strassenecken vom Theater Basel entfernt.
Auch musikalisch hat Basel viel zu bieten. Nicht nur gibt es hier jährlich viele Konzerte und Festivals, wie die bekannte Basel Tattoo, einem Event der Extraklasse. Aber auch Fans von klassischen Klängen finden hier ein vielfältiges Angebot, zumeist in Kirchen oder dem Stadtkasino. Lokale Ensembles wie das Basler Sinfonieorchester oder der Basel-Sinfonietta treten ebenso auf, wie internationale Orchester.

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Eine Nacht in Basel

3 / 23 / 164 / 23 / 16

800px-Johanniterbrück_Basel_Night

Im Leben geht es immer darum, die Zeit, die man hat, möglichst gut zu nutzen. Ist man auf Reisen nutzt man häufig den ganzen Tag, um Sehenswürdigkeiten anzusehen, Stadttouren zu unternehmen oder Shoppen zu gehen. Wenn man abends noch nicht völlig erschöpft in die Kissen fällt, ist genau dann der richtige Zeitpunkt gekommen, das Basler Nachtleben unter die Lupe zu nehmen.

Auch wenn Basel in Sachen Diskotheken und Clubs nicht ganz so viel zu bieten hat, ist das bunte Treiben rund um die Bars in Basel doch einen Blick wert. Basel bietet alles – von der eleganten und edlen Zigarren-Bar, bis zur loungigen Cocktailbar mit Blick über die beleuchtete Skyline Basels bei Nacht.

Salon du Cigare – die Bar befindet sich im Untergeschoss des feinen Hotels Les Trios Rois. Hier gibt es nicht nur ausgezeichnete Cocktails vom hoteleigenen Barkeeper Thomas Huhn, sondern auch eine sehr grosse Auswahl an Zigarren. Die in ganz Europa einzigartige Auswahl an Tabakwaren bietet sonst keine Bar. Insbesondere die kanarischen El Mito Zigarren, welche der spanische König Juan Carlos so sehr schätzt, kommen bei den Gästen des Salon du Cigare immer gut an. Ganz nebenbei können Whiskey-Fans hier auch noch aus rund 80 verschiedenen Whiskey-Sorten wählen, eine grosse Auswahl des edlen Tropfens, für die sich die Bar auszeichnet.

Bar Rouge – wer auch nachts gerne mal seinen Blick über die Dächer der Stadt schweifen lassen möchte, ist mit dieser Cocktailbar gut beraten. Aus dem 31. Stockwerk des Basler Messeturms und mit einer Aussicht über die komplette Stadt schmecken die frisch gemixten Cocktails doch gleich noch viel besser. In 105 Metern Höhe treffen sich Touristen und Geschäftsleute gleichermassen. Wer Donnerstag oder Sonntag diese Bar aufsuchen möchte, sollte sich gemäss des jeweiligen Mottos kleiden, diese wechseln wöchentlich. Aber auch an jedem anderen Tag steht einem gemütlichen Abend mit Freunden nichts im Wege. Es gibt immer gute Musik, die zum Tanzen einlädt.

Grand Casino Basel – Geld ausgeben kann man in Basel nicht nur beim Shoppen in den vielen edlen Luxusboutiquen, sondern auch zu später Stunde im Spielkasino. Dementsprechend wichtig ist ein gepflegtes und schickes Auftreten, wenn man dem Grand Casino einen Besuch abstatten möchte. Die Mindesteinsätze, die die Croupiers an den einzelnen Tischen verlangen, haben es in sich. Aber umso höher ist auch der Gewinn, wenn man sich gut anstellt und eine Portion Glück mitbringt. Cocktails, Longdrinks und Whiskey gibt es hier natürlich auch – spätestens, um den Gewinn gebührend zu feiern.

Foto Credit: Kevin Näf 

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Die Basler Fasnacht

2 / 11 / 164 / 23 / 16

Mitte Februar eines jeden Jahres findet die bekannte 5. Jahreszeit statt, und das auch in Basel. Die Fasnacht erwacht aus ihrem einjährigen Schlaf und zieht tausende Einheimische und Touristen aus ihrer Winterlethargie. Die Basler Fasnacht ist die grösste in der ganzen Schweiz, startet am Montag nach Aschermittwoch mit dem Morgenstraich und dauert genau 72 Stunden. Sie endet mit einem Paukenschlag und dem Endstraich, bevor die Fasnächtler und ihre Cliquen sich in die Betten verkriechen und sich vom Feiern der letzten Tage erholen.

Die Basler Fasnacht ist insofern schon etwas ganz Besonderes, als dass sie sich stark von anderen Fasnachten und beispielsweise dem rheinischen Karneval unterscheidet. Ein prägnantes Merkmal ist die strikte Trennung von Aktiven und Zuschauern.
Jährlich nehmen bis zu 18.000 aktive Fasnächtler an diesem Spektakel teil und tragen Kostüme und Masken, die sogenannte Larve. Wichtig ist hierbei, dass der Träger des Kostüms nicht zu erkennen ist. Jede Clique überlegt sich ein eigenes Sujet, ein Thema, zu dem sie sich Kostüme anfertigen, die zueinanderpassen und die sie die ganzen drei Tage (ausser beim Morgenstraich und am Fasnachtsdienstag) über tragen. Hier sind den kreativen Köpfen keinerlei Grenzen gesetzt, beliebt sind politische und prominente Gesichter sowie Comic-Figuren oder klassischerweise Larven, die an die französische Armee erinnern.
Eine Clique besteht zumeist aus den Platzmachern, die während des Zuges durch die Stadt dafür sorgen, dass die nachfolgenden Fasnächtler – Pfeifer, Trommler und der Tambourmajor – ohne Probleme mit ihren Instrumenten durch die Strassen marschieren können.
Natürlich gibt es nicht nur die Cliquen, die zur Fasnacht durch die Straßen spazieren und Musik machen. Auch die Guggenmusik-Gruppen tragen erheblich zur Stimmung bei. So dröhnen die Klänge der Blechblasinstrumente durch die Stadt und animieren die Zuschauer zum Feiern und Tanzen.

Neben den Events wie dem Morgenstraich und den Cortèges – den Umzügen – gibt es die Konzerte der Guggenmusikern, die dienstagabends in der Innenstadt stattfinden. Auf grossen Bühnen und vor mehreren tausend Zuschauern spielen die Musiker ihre Blechblasinstrumente und heizen den Fasnacht-Begeisterten ordentlich ein. Im Anschluss ziehen die Musiker einzeln oder in kleinen Gruppen durch die Strassen.

Ein typischer Basler Brauch während der Fasnacht ist das Räppli (Konfetti) werfen. Anfangs aus Zuckerkügelchen bestehend, werden die Zuschauer heute häufig mit Papierschnipseln beworfen und ab und an auch ausgestopft (grosse Mengen Konfetti werden unter die Kleidung gestopft). Ein beliebtes Ziel stellen auch Zuschauer ohne Plakette dar. Aktive dürfen laut einer unausgesprochenen Regel nicht mit Räppli beworfen werden.

Die Basler Fasnacht ist auf jeden Fall ein Abenteuer, dass alle Feierwütigen und Fasnacht-Begeisterten miterlebt haben sollten.

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