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Bogi - Seite 3 von 11 - Fundstücke aus der Bogi-Welt

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Basel Tattoo – Musik bis die Erde bebt

5 / 1 / 15
Bild_Violinschlüssel
Wie jedes Jahr findet auch in diesem Jahr wieder das Tattoo in Basel statt. Vom 17. bis zum 25. Juli können sich Musikbegeisterte auf viele Beats und Hochstimmung freuen. Das Basel Tattoo ist absolut einzigartig und weltweit das zweitgrösste (gleich nach dem Royal Edinburgh Military Tattoo, an welches es ausserdem angelehnt ist), dafür aber spektakulärste Openair-Event und feiert dieses Jahr bereits sein 10-jähriges Jubiläum.
Die Musikshow zieht jährlich rund 150.000 Besucher aus der ganzen Schweiz und Europa an und zieht sie mit ausgewählten Musik-Acts in ihren Bann. In diesem Jahr liessen sich die Veranstalter des Events anlässlich des Jubiläums etwas ganz Besonderes einfallen, nach eigenen Aussagen mit „viel Glanz und Glamour, wenn ein Musikhighlight das nächste jagt“. Man darf also gespannt sein. Mit Sicherheit aber wird dieses Jahr eines der besten seit dem Beginn des Festivals.In der historischen Kulisse der Kaserne in Kleinbasel präsentieren die Veranstalter bekannte Ohrwürmer, Lichtshows und Choreografien verschiedenster Tanzformationen. Angefangen bei klassischen Märschen zum Mitmarschieren, über Rocklegenden bis hin zu Fernweh-erzeugenden, schottischen Hochlandklängen der Massed Pipes & Drums, den vereinigten Dudelsackspielern aus aller Welt, bietet das Tattoo den Besuchern eine Reise rund um die Welt der Musik.2006 vom Basler Top Secret Drum Corps ins Leben gerufen, verzeichnet das Show-Event bis heute bereits über 750.000 Zuschauer, die live in der Tattoo-Arena dabei waren und die Zahlen der jährlichen Besucher steigen von Jahr zu Jahr. Zugrunde liegt der Show natürlich die Marschmusik, die sich durch fast alle Acts des Baseler Tattoo zieht. Allerdings besticht diese durch die Mischung traditioneller und innovativer Klänge und kann so immer wieder skeptische Neulinge des Genres überzeugen. Auch die Highlights bringen die Massen jedes Jahr aufs Neue zum Kochen. War das Tattoo 2011 beispielsweise von Garden und Märschen sowie einer originellen japanischen Performance geprägt, traten 2012 Bands aus fünf verschiedenen Kontinenten bei dem Event auf, darunter auch zwei Bands aus Russland.Für dieses Jahr konnten sich die Veranstalter der Show auch wieder einige Highlights sichern, unter anderem die Ailsa Craig Highland Dancers aus Schottland, die Basel Tattoo Garde, die hübsch anzusehende und mit toller Stimme begeisternde Sängerin Chloë Agnew aus Irland, und viele weitere.
Seit einigen Jahres gehört zum Basel Tattoo auch eine Parade durch die Innenstadt, bei der noch einmal rund 125.000 Zuschauer erwartet werden. Rund 2000 Akteure ziehen von der Altstadt, über den Münsterplatz bis zur Kaserne. Die Parade am 26. Juli ist der krönende Abschluss des Musikspektakels mit all seinen bunten Impressionen.

Photo Credit:
„Bild Violinschlüssel“ von Baseltattoo – Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY 3.0 über Wikimedia Commons

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Botanischer Garten der Universität Basel

4 / 5 / 152 / 22 / 15
Botanischer Garten Uni Basel
Foto Credit: Wikipedia
Wir alle wünschen uns in unserem stressigen Alltag oft ein wenig Entspannung, einfach mal abschalten und die Ruhe genießen. Und wo geht das besser, als in der Natur? Nicht nur für Studierende der Universität ist der botanische Garten eine Oase der Entspannung, auch Leute, die nichts mit dem Campus zu tun haben, sind hier herzlich Willkommen.

Der Garten

Der botanische Garten der Universität Basel ist öffentlich zugänglich und gehört zum Botanischen Institut. Mit seiner weitläufigen Aussenanlage und den vier Gewächshäusern (dem Tropenhaus, dem Sukkulentenhaus, dem Viktoriahaus und dem Kalthaus) ist der botanische Garten in Basel einer der größten der Schweiz und bietet mit seinen zahlreichen Pflanzenarten eine beeindruckende Vielfalt.
Der Pflanzenbestand des Gartens umfasst rund 8.000 verschiedene Arten. Untergliedert sind diese Arten in den Gewächshäusern und in kleinen Anpflanzungen im Aussenbereich. Dort gibt es beispielsweise ein Trockenbord, Gehölze, einen Mittelmeergarten mit Pflanzen, die hauptsächlich in der Mittelmeerregion wachsen und viele kleine Schaukästen.

Auch die Gewächshäuser sind nach Arten unterteilt. Im Sukkulentenhaus sind überwiegend saftreiche Pflanzen wie Aloe Vera oder Kakteen angepflanzt, die an besondere Klima- und Bodenverhältnisse angepasst werden müssen. Das Viktoriahaus wurde bei Erbauung eigens für die Riesenseerose Victoria regia eingerichtet, mittlerweile finden sich dort in einer großen Teichanlage allerdings viele Arten von Teich- und Seepflanzen. Im Tropenhaus sind – wie der Name schon vermuten lässt – viele tropische Pflanzen untergebracht, die an die gleichen klimatischen Verhältnisse angepasst sind. Hier finden sich über 700 Arten, zum Beispiel Kokospalmen, Bananenbäume und Farne. Das Kalthaus unterscheidet sich von den anderen Gewächshäusern dahingehend, dass hier vor Allem Topfpflanzen untergebracht sind, die im Laufe des Jahres ihren Standort wechseln müssen. So werden hier unter anderem Zwiebelpflanzen, Erdbeerbäume und Granatapfelpflanzen präsentiert.
Neben den tausenden Pflanzen finden sich noch andere kleine Lebewesen im botanischen Garten in Basel. In den einzelnen Gewächshäusern kann es durchaus sein, dass einem ein kleiner Frosch oder ein bunt gefiederter Vogel begegnet, die sich, angepasst an den jeweiligen Lebensraum, dort sehr wohl fühlen.

Geschichte

Angelegt wurde der Garten bereits um 1589 herum und ist somit der älteste botanische Garten der ganzen Schweiz. Grund für das Anlegen eines Gartens mit so vielen Pflanzenarten war die damals neue Einrichtung eines Lehrstuhls für Anatomie und Botanik an der Universität. An einem anderen Standort neu angelegt wurde der Garten 1896, bedingt durch den Bau des botanischen Instituts, wo er bis heute an das Institut angrenzend zu finden ist.

Spaziergang

Bei einem Spaziergang durch den botanischen Garten findet man zur besseren Orientierung immer wieder Tafeln, auf denen ein Lageplan abgebildet ist. Ausserdem gibt es eine eigens für den botanischen Garten angelegt App, die alle Pflanzenarten auflistet und Informationen für Interessierte bietet.

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Skulpturen im Park – Kloster Schönthal

3 / 15 / 156 / 9 / 15

Koster Schönthal

Foto Credite: Kloster Schönthal

Rund eine halbe Stunde von Basel entfernt befindet sich das Kloster Schönthal mit seinem wunderschönen und weitläufigen Skulpturenpark. Besuchern und Wanderern bietet die hügelige Natur des Klosterumlands zeitgenössische Kunstwerke verschiedenster Künstler.

Das Kloster

Das ehemalige Kloster aus dem 12. Jahrhundert liegt inmitten stiller und unbebauter Berglandschaft, direkt am Fusse einer nur wenig befahrenen Passstrasse von Langenbruck nach Eptingen. Die Klosterkirche ist eines der bekanntesten Baudenkmäler des Kantons Basel-Landschaft und beeindruckt noch heute durch ihre berühmte romanische Westfassade. 1187 geweiht, wurde die Kirche fast 350 Jahre später, um 1529 herum wieder geschlossen und diente von da an für fast 500 Jahre als Ökonomiegebäude, Ziegelhütte und Holzschopf. Seit dem Jahr 2000 hat sich in dieser Hinsicht viel getan – die altertümliche Klosterkirche wurde vollkommen neu renoviert und restauriert. Ausserdem beschloss man, das Gebäude und das umliegende Gelände zu nutzen, um einen zeitgenössischen Skulpturenpark entstehen.

Die Idee hinter dem Skulpturenpark

Besucher und auch Wanderer, die die Berglandschaften des Basellandes bewandern, können einen Ausflug zum Kloster Schönthal unternehmen und 30 einzigartige Skulpturen bestaunen. Rund um das Kloster haben 15 internationale und auch Schweizer Künstler Skulpturen geschaffen und gekonnt in der vorhandenen Natur platziert. Interessierte Kunstliebhaber haben hier die Möglichkeit, einen sich ständig wandelnden Ort zu besuchen und sich vertieft mit der Skulpturenkunst auseinanderzusetzen, was von Anfang an im Vordergrund des Projektes Sculpture at Schoenthal stand. Eine weitere Besonderheit des Projektes ist die Tatsache, dass jeder Künstler, der eine Skulptur für den Park erschaffen hat, mehrere Tage bis hin zu Wochen im Kloster selbst residierte. Die Ruhe der Natur hilft den Künstlern in ihr Innerstes hineinzuhören und Erinnerungen wachzurufen, die sie dann in ihrer Kunst verarbeiten können. Denn mit persönlichen Erinnerungen und Erfahrungen entsteht nun mal die prachtvollste und beeindruckendste Kunst.

Die Skulpturen

Eine der 15 internationalen Künstlern, die gemeinsam den Park errichteten, ist die Britin Nicola Hicks. Bestandteil des Parks ist unter anderem ihr Kunstwerk mit dem klangvollen Namen „Recovered Memory“, wiedergewonnene Erinnerung, mit dem sie ihre Kindheitserinnerungen an das grimmsche Märchen Rotkäppchen verarbeitet hat. So steht ein kleines Rotkäppchen nur wenige Meter entfernt von einer großen Frauenskulptur mit Wolfskopf. Die Nähe, die Besucher zu den Skulpturen haben, lässt die Details der Arbeiten noch um einiges mehr strahlen.

Den Skulpturenpark kann man jeden Tag zu jeder Zeit besuchen, den Eintritt hinterlegt man einfach an der Kasse. Ausstellungen in der Klosterkirche freitags, samstags und sonntags besuchen und bestaunen. Ein Blick in die atemberaubende Landschaft mit ihren unübersehbaren Skulpturen lohnt sich auf jeden Fall.

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